Gutthat, die — Die Gutthat, plur. die en, welches im gemeinen Leben für Wohlthat üblich ist, S. dieses Wort. Womit soll ich deine Gutthaten belohnen? Wird er mir auch erlauben, das Geld zu Gutthaten anzuwenden? Einem Gutthaten erweisen. Notker gebraucht Guothat … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Liste der Orte im Landkreis Landshut — Die Liste der Orte im Landkreis Landshut listet die amtlich benannten Gemeindeteile (Hauptorte, Kirchdörfer, Pfarrdörfer, Dörfer, Weiler und Einöden) im Landkreis Landshut auf.[1] Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden mit den… … Deutsch Wikipedia
Alter (das) — 1. Alter, Amt und Frauen soll man ehren. 2. Alter bedarf Geld und Gutthat. 3. Alter erfährt alle Tage etwas Neues. Nämlich neues Uebel. 4. Alter geht vor, sagte der Rekrut zum Veteranen, da ging s zum Sturme. 5. Alter hat das Vorgehen. 6. Alter… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Gutes — 1. Alles Gute kommt von Gott. Dän.: Alt godt er guds gave, det ondt er straf for synden. (Prov. dan., 254.) Frz.: Dieu est le principe de toutes choses. 2. Auch des Guten kann man zu viel thun. – Bremser, 15; Bücking, 43; Blum, 572; Zehner, 118.… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Frantzke — Georg von Frantzke, gelegentl. Georg von Franzke, (* 15. April 1594 in Leobschütz, Schlesien; † 15. Januar 1659 in Gotha) war ein deutscher Jurist und Hofbeamter. Leben Frantzke war der Sohn des Kaufmanns Georg Frantzke und dessen Ehefrau… … Deutsch Wikipedia
Georg von Frantzke — Georg von Frantzke, gelegentl. Georg von Franzke, (* 15. April 1594 in Leobschütz, Schlesien; † 15. Januar 1659 in Gotha) war ein deutscher Jurist und Hofbeamter. Leben Frantzke war der Sohn des Kaufmanns Georg Frantzke und dessen Ehefrau… … Deutsch Wikipedia
That, die — Die That, plur. die en, von dem Zeitworte thun, und dessen vergangenen Zeit, wo es doch nur in engerm Verstande gebraucht wird, eine durch Überlegung außer sich hervor gebrachte Veränderung zu bezeichnen. 1. Im weitesten Verstande, eine jede… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hopfen — 1. Der Hopfen hat die Maische durchdrungen. (Lit.) Auch der Sanftmüthigste kann zuletzt zornig werden. 2. Es ist ein schlechter Hopfen, den man durch Wermuth bittern muss. (Moskau.) 3. Groben Hopfen sackt man in grosse Ballen, edel Gewürz in… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon